7 Schritte zur Suchmaschinenoptimierung einer neuen Webseite
Veröffentlicht am 05.09.2019 von Anna Philipp
Eine neue Webseite live stellen und damit bei Google gut gelistet zu werden ist eine Herausforderung, keine Frage. Die Suchmaschinenoptimierung kostet einiges an Mühe und Zeit (oder Geld, wenn Sie jemand damit beauftragen), aber bedenken Sie umgekehrt: Nicht gelistet werden hieße nicht gefunden werden – keine Klicks, keine Besucher, kein Verkauf. Es lohnt sich also nicht nur; eine nicht optimierte Seite wäre vielmehr sogar eine Verschwendung der Ressourcen, die Sie in die Erstellung der Webseite gesteckt haben. Mit diesen recht einfachen Grundlagen gelingt Ihnen ein guter Start mit Ihrer neuen Seite:Zunächst: Wonach suchen Suchmaschinen?
Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Bing wollen Nutzer auf Webseiten leiten, die genau das bieten, was sie suchen – Seiten also, also relevant für die Suche sind. Wie aber wird diese Relevanz ermittelt?
Es gibt vier Hauptelemente, die die Suchmaschinen bei der Bestimmung der Relevanz und somit bei der Platzierung berücksichtigen:
- Content: Ist der Content relevant für die Suche des Nutzers?
- Performance: Lädt die Seite schnell und funktioniert Sie einwandfrei?
- Seriosität: Ist der Inhalt nützlich? Referenzieren andere Seite darauf?
- User Experience (UX): Wie sieht die Seite aus und wie verhält sie sich? Ist sie einfach aufgebaut? Ist sie sicher? Hat sie eine hohe Bounce Rate (Absprungrate)?
Das sind also zusammengefasst die wichtigsten Punkte, die Sie bei der Optimierung beachten sollten. Und jetzt sehen wir uns die einzelnen Schritte an, mit der Sie von Grund auf eine gute SEO-Basis für Ihre Webseite schaffen:
Schritt 1: Wählen Sie einen passenden Domainnamen
Bei der Wahl des Domainnamens gibt es bereits einige Dinge zu beachten:
- Firmenname: Ihre Besucher werden Ihre Webseite als seriöser empfinden, wenn Sie Ihren Firmennamen www.ihrefirma.tld als Domain verwenden, statt Keywords www.keyword-keyword.tld aneinanderzureihen – denn das wirkt nicht sehr glaubwürdig, sondern eher spammig.
- Schreibweise: Wird Ihr Firmenname oft falsch geschrieben, kann das eine Hürde für potenzielle Besucher sein. Natürlich werden viele sie dennoch finden, wenn sie gut in den Suchmaschinen gelistet ist. Wird Ihre Seite aber weiterempfohlen und der Geworbene versteht den Namen falsch, verlieren Sie einen Interessenten. Achten Sie daher darauf, dass Ihr Domainname leicht verständlich, sichern Sie sich gegebenenfalls noch Domains mit den typischen Schreibfehlern Ihres Namens und leiten Sie diese auf die eigentliche Seite um.
- Keywords: Schlüsselwörter im Domainnamen sind nicht mehr so wichtig wie früher. Im September 2012 hat Google das Exact Match Domain (EMD) Update veröffentlicht, um zu verhindern, dass Webseiten mit schlechter Qualität aufgrund von Keywords im Domainnamen hoch ranken. Es schadet nicht, Domains mit Schlüsselwörtern zu registrieren, aber bewerten Sie es nicht über.
Details rund um die richtige Wahl beim Domainnamen finden Sie auch in diesem Artikel:
www.df.eu/blog/die-wahl-des-domainnamens/
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Schritt 2: Die richtigen Keywords
Bevor Sie die Inhalte Ihrer Webseite erstellen, informieren Sie sich erst einmal über die Keywords, die Ihr Publikum nutzt, wenn es nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen sucht. Überlegen Sie sich dafür:
- Worum geht es auf Ihrer Webseite? Verkaufen Sie Produkte oder Dienstleistungen? Oder bieten Sie nützliche Anleitungen? Was ist das Hauptthema der Seite? Wenn Sie diese Punkte genau definiert haben, wird es Ihnen einfacher fallen, sinnvolle Keywords für Ihre Webseite zu bestimmen.
- Was ist das Ziel Ihrer Webseite? Soll Sie zum Kauf überzeugen? Oder möchten Sie hauptsächlich Informationen bieten? Auch das ist ausschlaggebend dafür, welche Keywords Sie verwenden sollten und erleichtert Ihnen die Recherche.
Wir möchten das nochmal anhand eines Beispiels erklären: Sagen wir, Sie bieten einen Reparaturservice für Durchlauferhitzer an. Verwenden Sie Ihr Angebot als Ausgangspunkt für Ihre Recherche: Testen Sie "Durchlauferhitzer Reparatur" in verschiedenen Keyword-Recherche-Tools wie z.B. WordStream oder Keyword Tool, um weitere passende Vorschläge erhalten. So finden Sie heraus, welche Wort-Variationen die Nutzer verwenden, wenn sie nach dieser Dienstleitung suchen.
Es gibt außerdem noch eine schnelle Variante zur Keyword-Suche: "Google Suggest" (auch: "Autocomplete") – also die Vervollständigung der Suche, bevor Sie Enter drücken. Die Vorschläge basieren auf den meistgenutzten Suchen, die andere zu dem Angebot eingegeben haben.
Hier die Ergebnisse, wenn Sie "Durchlauferhitzer Reparatur" in Google eingeben:
Probieren Sie verschiedene Suchbegriffe aus, die zu Ihrem Angebot passen, sammeln Sie alle relevanten Keywords, die Sie entdeckt haben und gruppieren Sie sie. In unserem Beispiel sind "Preis" und "Ort" besonders wichtig.
Aber jede Keyword-Gruppe ist relevant, da spezifische Fragen rund um Produkt oder Ihre Dienstleitungen daran geknüpft sind. Hier einige Fragen, die Nutzer zu unserem Beispiel stellen könnten, gegliedert in einzelne Gruppen:
- Produkt: Welche Typen von Durchlauferhitzern können Sie reparieren? Und welche Schäden können behoben werden?
- Preis: Was kostet mich die Reparatur? Gibt es einen Wochenendzuschlag oder einen Sonderpreis?
- Ort: Sind Sie in meiner Gegend?
- Extras: Wie schnell kann ein Team kommen und reparieren? Wie kann ich einen Termin vereinbaren?
Schritt 3: Content-Erstellung
Qualitativ hochwertiger Content ist die Basis Ihrer Interaktionen mit Kunden und der Schlüssel zu den Spitzenplätzen in den Suchmaschinen.
Mit "Content" ist alles gemeint, was Sie auf Ihrer Website veröffentlichen, also Produktbeschreibungen, Informationen, Anleitungen, Unterhaltsames etc. Zum Beispiel:
- Infoseiten
- Blogartikel
- E-Books, Whitepaper, sonstige Berichte
- Broschüren, häufig gestellte Fragen (FAQ)
- Verkaufsseiten
- Datenschutzerklärung
- Videos
- Bilder, Infografiken
Da Sie nun bereits eine bessere Vorstellung vom Suchverhalten potenzieller Besucher haben, können Sie Ihre Inhalte passend dazu erstellen.
❗ ABER: Schreiben Sie die Texte in erster Linie für Ihre Besucher, nicht für die Suchmaschinen. Ihre Inhalte sollten interessant und einladend sein, sonst werden Ihre Besucher Ihre Seite schnell wieder verlassen.
Um Ihre Inhalte für Benutzer und für Suchmaschinen zu optimieren, achten Sie auf folgende Punkte:
- Seitentitel: Geben Sie Ihren Seiten klare Überschriften, die Ihren Besuchern zeigen, worum es geht.
- Keywords: Bieten Sie relevante und nützlichen Informationen für Ihre Besucher. Kombinieren Sie dabei relevante Schlüsselwörter und setzten sie in verschiedenen Formen ein. Konzentrieren Sie sich dabei aber auf die wirklich relevanten Keywords, anstatt so viele wie nur möglich einzubauen.
- Themenbereiche: Jede Seite sollte sich auf ein bestimmtes Thema konzentrieren. Achten Sie dabei auf eine klare Struktur und optimieren Sie jede Seite nur für das entsprechende Thema. Wenn Sie die Keywords der einzelnen Themenbereiche vermischen würden, stünden Ihre Seiten sonst im Wettbewerb mit sich selbst, und das sollten Sie unbedingt vermeiden.
- Qualität: Ihr Inhalt muss einzigartig und zielgerichtet sein. Die Leute kommen auf Ihre Website, um sich zum Beispiel zu informieren oder eine Lösung für ein Problem zu finden. Wenn es Ihre Inhalte in selber oder sogar besserer Qualität schon vielfach auf anderen Seiten zu finden gibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Interessenten eine andere Seite finden.
- Updates: Fügen Sie regelmäßig neue Inhalte hinzu. Sie könnten beispielsweise einen Blog erstellen, in dem Sie regelmäßig neue Informationen zur Verfügung stellen, oder E-Books und Whitepaper anbieten.
- Länge: Wir empfehlen mindestens 500 Wörter pro Seite. Aber Hauptsache, dass Ihr Inhalt lang genug, um alle Fragen zu Ihrem Produkt oder Ihren Dienstleistungen zu beantworten.
Schritt 4: Code optimieren
Während der Inhalt für die Besucher besonders wichtig ist, ist der Quellcode der Webseite für Suchmaschinen von Bedeutung. Sehen wir uns nun also an, wie Sie Ihren Quellcode richtig optimieren, um gut in den Suchmaschinen platziert zu werden.
SEO-freundliche URL-Struktur
URLs sind ein weiteres wichtiges, aber oft übersehenes Element. Wenn Ihre URLs wirre Zahlen und Buchstabenkombinationen beinhalten, haben Suchmaschinen es – genau wie Nutzer – schwer, sie zu verstehen.
Hier sind ein paar Punkte, die Sie beachten sollten, um eine SEO-freundliche URL-Struktur zu erstellen:
- Entscheiden Sie, ob Sie Ihre Domain mit www. nutzen möchten oder ohne und leiten Sie die andere Version darauf um. Ansonsten könnte die Suchmaschine davon ausgehen, dass es sich um zwei unterschiedliche Webseiten handelt und diese so als doppelten Content werten. Wie Sie eine Umleitung einrichten, erklären wir hier.
- Vermeiden Sie dynamische URLs. Dynamische URLs sehen wirr aus und sagen nichts darüber aus, was auf Ihrer Seite zu finden ist. Daher sollten Sie statt www.ihredomain.tld/?p=3355474 ein Format wie www.ihredomain.tld/seitentitel verwenden. Solche beschreibenden URLs zeigen sofort, was auf der Seite zu finden ist.
- Verwenden Sie Canonical Tags. Diese zeigen den Suchmaschinen-Bots, welche Inhalte Original sind und welche Duplikate. So können die Bots die Duplikate übergehen und nur die Originale indexieren. Verwenden Sie dazu den Tag rel="canonical". Hier wird die Verwendung von Canonical Tags genau erklärt.
- Erstellen Sie eine XML-Sitemap – das ist sozusagen eine Landkarte für Suchmaschinen. XML-Sitemaps listen jede Unterseite Ihrer Website, sodass Suchmaschinen-Bots keine Seite übersehen können. Verwenden Sie Tools wie den XML-Sitemap Generator, um automatisch eine Sitemap für Ihre Webseite zu erstellen. Sobald Ihre XML-Sitemap erstellt ist, sollten Sie sie in der Google Search Console und den Bing Webmaster-Tools hochladen, damit Suchmaschinen Ihre Website einfacher durchsuchen und indexieren können.
Der title-Tag
Jede Ihrer Seiten sollte einen eindeutigen Titel (<title>Hier der Titel</title>😉 haben, der beschreibt, um was es auf der Seite geht. Beachten Sie dabei, dass dieser Title auch als Überschrift in den Ergebnissen der Suchmaschinen und im Social Media beim Teilen von Beiträgen erscheint. Er sollte also nicht nur Ihre wichtigsten Schlüsselwörter der Seite enthalten, sondern auch einladend auf Interessenten wirken.
Kurz: Achten Sie darauf, dass...
- ... jede Ihrer Seiten einen eindeutigen Titel hat
- ... der Namen Ihres Produkts, bzw. das Hauptthema der Seite darin genannt wird
- ... Sie nicht mehr als 70 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) verwenden, damit der Titel in den Suchergebnissen nicht mit "..." abgeschnitten wird.
Die Meta Description
Die Meta Description fasst den Inhalt der Seite zusammen und wird mit dem Titel in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt. Sie ist nicht ausschlaggebend dafür, ob wie hoch Sie gelistet werden, hat aber Einfluss darauf, ob ein Nutzer auf Ihren Link klickt oder nicht. Betrachten Sie den Text als Ihr Werbeschild für die Seite und seien Sie überzeugend!
Beachten Sie bei der Erstellung Ihrer Meta Description, dass...
- ... jede Seite eine individuelle Meta-Description hat
- ... der Inhalt überzeugend ist
- ... Sie etwa zwischen 100 und 150 Zeichen verwenden (einschließlich Leerzeichen)
Mehr zu title-Tag und Meta-Description finden Sie auch hier:
www.df.eu/blog/title-und-meta-descriptions/
Überschriften (Heading Tags)
Heading Tags werden verwendet, um Überschriften im Content festzulegen und so in verschiedene Abschnitte zu unterteilen. Sie zeigen den Suchmaschinen, was auf der Seite enthalten ist.
Bei der HTML-Codierung bilden die Heading Tags von h1 bis h6 eine Hierarchie.
❗ Wichtig ist: Nutzen Sie nur eine einzige h1-Überschrift auf einer Seite. Niemals mehr.
Das alt-Attribut
Suchmaschinen-Bots sehen den Inhalt von Bilder nicht und sind daher auf eine Beschreibung angewiesen. Setzen Sie daher für jedes Bild ein Alt-Tag, der es beschreibt. Dabei können Sie auch relevante Keywords verwenden und haben so bessere Chancen, auch in der Bildersuche gefunden zu werden.
Zudem ist das alt-Attribut übrigens auch sehr wichtig für Screen Reader. Denken Sie also daran, dass Sie damit auch Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen beschreiben, was auf dem Bild zu sehen ist. Schildern Sie es daher ruhig ausführlich, statt nur mit ein oder zwei Stichpunkten.
Verknüpfungen
Wenn Sie einen Text verfassen und auf Ihren Seiten weiterführende Informationen dazu bieten, erstellen Sie eine Verknüpfung. Nehmen Sie als Beispiel diesen Blogartikel, bei dem wir immer wieder auf andere Informationen oder andere Blogartikel verweisen, falls Sie zu einem bestimmten Thema mehr lesen möchten.
Verknüpfungen sind wichtig, weil...
- ... sie Nutzern helfen, schnell weitere Informationen zu einem Thema zu finden.
- ... Suchmaschinen dadurch mehr über die Relevanz des Content lernen.
- ... Ihre Bouncerate dadurch sinken kann: Wenn ein User auf eine Seite kommt und dort interessante Links findet, wird er wahrscheinlich darauf klicken anstatt die Seite wieder zu verlassen.
Hier noch einige Fehler, die Sie dabei der Erstellung von Verknüpfungen vermeiden sollten:
- Immer auf das gleiche Keyword verlinken, in der Hoffnung, dass dich dadurch das Ranking für dieses Keyword erhöht. Das wird nicht helfen und kann Ihrem Ranking sogar schaden. Nutzen Sie nur sinnvolle Verknüpfungen mit relevanten Inhalten.
- Zu viele Links: Verknüpfen Sie nicht jedes dritte Wort mit einer anderen Seite. Auch hier: Verlinken Sie nur, wenn es nützlich ist!
- Kaputte Links: Überprüfen Sie die Zielseiten Ihrer Verknüpfungen regelmäßig.
Schritt 5: Technisches Setup
Richten Sie Google Analytics ein
Um die Wirkung Ihre Optimierungen zu messen, ist Google Analytics ideal. Sie finden dort Ihre Besucheranzahlen, wie lange diese Besucher bleiben, können die beliebtesten Seiten auslesen und vieles mehr.
Richten Sie Google Search Console und Bing Webmaster Tools ein
Mit den Webmaster-Tools von Google und Bing erhalten Sie z.B. Informationen darüber, über welche Suchbegriffe die Besucher auf Ihre Webseite kommen, ob fehlerhafte Links vorhanden sind und auch, ob Schadcode durch Hacker auf Ihre Seite eingespielt wurde. Für die Google Search Console finden Sie hier eine detaillierte Anleitung:
www.df.eu/blog/google-search-console/
Nutzen Sie SEO-Plugins
Wenn Sie WordPress nutzen, stehen Ihnen zahlreiche SEO-Plugins zur Verfügung, die bei der Optimierung der Seite helfen. Z.B. Yoast ist kostenfrei und sehr umfangreich.
robots.txt
Die robots.txt-Datei enthält Anweisungen für Suchmaschinen dazu, welche Seiten Ihrer Website während des Crawlings ignoriert werden sollen (allow und disallow). Ist eine URL in Ihren robots.txt-Dateien als "nicht erlaubt" (disallow) markiert, wird sie URL mit ihrem gesamten Inhalt nicht in den Google-Suchergebnissen angezeigt.
Achten sie darauf, dass Sie die Suchmaschinen auf keinen Fall versehentlich komplett aussperren. Befehle wie "disallow: /" werden gern während der Erstellung der Seite verwendet, müssen dann aber natürlich auch entfernt werden, sobald die Seite online ist.
Schritt 6: Links von anderen
Verlinkungen sind ein wichtiger Ranking-Faktor und weiterhin ein großer Indikator dafür, ob Inhalte relevant und wichtig sind. Damit meinen wir aber nicht Hunderte von Links – egal woher. Auch hier zählt die Qualität: Erstellen Sie z.B. interessante Gastbeiträge für andere Seiten oder Infografiken, die gerne geteilt werden.
Schritt 7: To-Dos, nachdem die Seite online ist
Usability-Test
Usability ist superwichtig für SEO und vor allem: für Ihre Besucher. Gute Usability bedeutet eine verständlich aufgebaute Webseite, auf der alle Informationen leicht zu finden sind.
Testen Sie die Usability Ihrer Website selbst und fragen Sie Freunde, ob sie ein paar Tests machen können: Geben Sie Ihnen Aufgaben wie "Bestelle ein bestimmtes Produkt" oder "Finde die Kontaktinformationen" um herauszufinden, ob die Seite intuitiv bedienbar ist.
Testen Sie die Performance
Die Geschwindigkeit wird ein immer wichtigerer Ranking-Faktor. Sie können die Ladezeit für Ihre Website z.B. mit Google PageSpeed Insights ermitteln. Ist die Geschwindigkeit kleiner als 90, sollten Sie Verbesserungen vornehmen:
www.df.eu/blog/performanceoptimierung/
Prüfen Sie Ihre Webseite auf Mobilgeräten
Dass Ihre Website auf allen Geräten (Desktop, Tablets und Smartphones) einwandfrei funktioniert, ist äußerst wichtig. Mobile Zugriffe machen 56% des Traffics auf Top-Seiten aus und mobil-optimierung ist inzwischen ein wichtiger Rankingfaktor für die mobile Suche.
Zum Schluss
Wenn Sie eine neue Webseite erstellen, gibt es einiges zu tun. Aber mit diesen Schritten schaffen Sie eine gute Basis für tolle Besucherzahlen Ihrer neuen Webseite. Denken Sie dabei daran: Es dauert, bis Suchmaschinen Ihre Seite finden und indexieren. Haben Sie also Geduld, nachdem Sie Ihre neue Webseite veröffentlicht haben.
Fazit: Suchmaschinenoptimierung braucht Zeit und Geduld – aber es lohnt sich.