So verdienen Sie auch heute noch Geld mit Domains –Tipps für den erfolgreichen Domain-Verkauf
Veröffentlicht am 26.10.2020 von DomainFactory
Domains funktionieren nach dem Monopoly-Prinzip: Wer die besten Straßen, sprich Domains, besitzt, macht den größten Reibach. Genauso, wie im Spiele-Beispiel werden begehrte Domains abgekauft oder geparkt, um damit Geld zu verdienen. Es gilt, die richtige Strategie zu finden, um im Jahr 2020 noch von Domains zu profitieren.Auch wenn die fetten Jahre vorbei sind, lassen sich mit dem richtigen Ansatz auch heute noch solide Einnahmen erwirtschaften. Wer kreative Domainnamen entwickelt und gleichzeitig in die Zukunft blicken kann, findet bei Start-ups und Online-Unternehmen seine Abnehmer. Beliebt: Premium-Domains aus kurzen, generischen Begriffen mit attraktiven Endungen. Dabei dominieren bekannte Domain-Endungen, so genannte Top Level Domains, wie .com oder .de. Keywords, die User oft suchen, stehen ganz oben auf der Liste. Außerdem eignen sich Kunstnamen, die gut klingen und sich an einen Trend anlehnen. Übrigens: Die teuerste .de-Domain kostete laut Gerüchten mehr als eine Million Euros. Allerdings ist nicht bekannt, welche dies war, weil bei Domain-Deals jenseits der Millionengrenze meist Verschwiegenheitsabkommen geschlossen werden.
Domain-Handel: geringes Risiko
Heutzutage lohnt sich der Domain-Handel eher aufgrund der Masse und nicht der Klasse der verkauften Domains. Schnelle Deals mit hohen Gewinnen sind nicht mehr die Regel. Erfolgreiche Domain-Händler arbeiten eher nach dem Prinzip steter Tropfen höhlt den Stein. Immerhin werden nach wie vor jedes Jahr über 150.000 Domains neu registriert. Ein großer Teil für neue Websites, der andere als Investitionsobjekt. Der Vorteil: Domains zu registrieren, ist günstig. Die Verluste bei Nicht-Erfolg gering.
Wann sind Domains wertvoll?
Ein Kriterium ist ihr Google-Ranking, aber auch der Namensaufbau, die SEO-Relevanz und das Marktpotenzial sind wichtig bei der Domain-Bewertung. Letztlich kommt es auf die Kaufmotivation des Käufers an. Wichtigstes Kriterium ist, welchen Nutzen die Domain ihm bringt.
2013 brachte die Einführung von neuen Top Level Domains (nTLD) Schwung in den Handel mit Domains. Dank dieser neuen Endungen wurden die Karten noch einmal gemischt und Domain-Händlern mit viel Phantasie neue Einnahmequellen beschert. Wer klug genug war, in die richtige Kombination aus Namen und Endung zu investieren, kann noch heute mit nTLDs eine gute Rendite einfahren.
Domains wie Aktien: der Mix macht es! Mischen Sie etablierte Endungen mit neuen. Auch wenn .de- oder vor allem .com-Domains mehr kosten, sind sie sicherer, auch was die Gewinnmarge anbetrifft. Eine nTDL ist günstiger, aber auch risikovoller, weil Sie sie vielleicht nie verkaufen werden. Außerdem müssen Sie geduldig sein, da die Nachfrage nach nTLDs steigt laut Experten erst mit der Zeit steigt.
Alternative zum Domain-Verkauf: Parken Sie sie!
Sie können sich ein Gutachten zu einer Domain von einer der zahlreichen Online-Anbieter für den Domainhandel erstellen lassen. Die bekannteste Plattform dafür ist Sedo. Seinen Anfang nahm die „Search Engine for Domain Offers“ als reine Suchmaschine für Domains. Mittlerweile bietet sie zahlreiche Services, wie auch das Domain-Parking an.
Dies ist eine interessante Alternative Geld mit Domains zu verdienen. Dabei wird die Domain tatsächlich aktiv genutzt. Statt eines Platzhalters für eine Website wird Werbung passend zum Domain-Namen eingestellt. Gleichzeitig erhält die Website einen Hinweis darauf, dass die Domain zum Verkauf steht. Dafür gibt es spezielle Parking-Anbieter, die auf ein großes Anzeigenangebot von Werbepartnern, wie zum Beispiel Google, zurückgreifen. Wenn Sie Interesse daran haben, auf diese Art und Weise mit Ihrer Domain Geld zu verdienen, sind Sie bei Sedo oder Domainsponsor an der richtigen Adresse. Die gute Nachricht: Neben den stetigen, wenn auch nicht hohen, Werbeeinkünften, steigt die Chance im Vergleich zu brachliegenden URLs, die Domain schneller und teurer zu verkaufen.
Einen Schritt weiter gehen Sie, wenn Sie einen Blog oder Website rund um die Domain aufbauen. Wenn Sie es schaffen, mit Ihrem Online-Angebot in den Top 10 zu ranken, werden die Kaufanfragen automatisch kommen. Vorteil: Sie sind nicht von Trends abhängig, die eine jahrelang uninteressante Domain auf einmal zum Verkaufsschlager macht.
💡 Profi-Tipp: Um einen guten Riecher für das Potenzial von Domains zu erhalten, finden Sie Informationen zum Beispiel auf dem Blog domain-recht.de.
So kaufen Sie eine Domain!
Jetzt kommen wir endlich zu Kernfrage: Wie funktioniert das mit dem Domain-Verkaufgenau? Wie Sie wissen, können Sie Domains nicht kaufen, denn das Internet gehört ja in diesem Sinne keinem. Es wird genauer gesagt, nur die Inhaberschaft übertragen – die Rechte an einer Domain wechseln den Besitzer.
Ein Patentrezept gibt es dafür nicht. Die Wege des Domain-Handels sind vielfältig: Käufer und Verkäufer können zum Beispiel über Registrare wie Denic direkt miteinander in Kontakt treten und sich auf die Bedingungen des Domain-Verkaufs verständigen. Neben den vorgestellten Varianten des Domain-Parkings und dem Aufbau eines Blogs rund um bestimmte Keywords, ist der Verkauf über Verkaufsportale wie Sedo der gängigste Weg.
Aber auch Domain- und Hosting-Anbieter bieten Domain-Auktionen oder Services zum Domain-Handel an, wie z.B. GoDaddy.
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Fazit:
Auch wenn klar ist, dass die goldenen Zeiten des Domain-Verkaufs vorbei sind: Mit einem guten Gespür für Trends und dem Einsatz von vielfältigen Strategien, wie dem Domain-Parking oder dem Erstellen von Themen-Websites oder Blogs, ist noch einiges im Domain-Handel zu holen!
Quellen: https://www.checkdomain.de/blog/domains-hosting/wie-sich-mit-domains-geld-verdienen-laesst/
https://de.godaddy.com/blog/domains-verkaufen-die-besten-tipps/
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